Prof. Dr. Marcel Müller- Wieland
geboren 1922 in Bukarest. 1940 bis 1949 Studium der Philosophie, Pädagogik,
Psychologie, der Soziologie und Sozialökonomie in Zürich. Später Studium der
Genetik und Neurophysiologie.
1949 verheiratet mit Ursula Wieland, Heilpädagogin. Kinder Jürgen 1950
(heute Jürgen Müller-Popken, Emden) und Angela (Heute Zoana Gepner-
Müller, Philadelphia)
Während acht Jahren Leiter des Schaffhauser Lehrerseminars und
anschliessend Direktor der Thurgauischen Lehrerbildungsstätte in Kreuzlingen.
1964 bis 1987 Pädagoge in der Lehrerbildung und Lehrerfortbildung des
Kantons Zürich. Gelegentliche Lehraufträge an der Unversität Zürich. Initiator
und von 1977 bis 1991 Leiter der Freien Pädagogischen Akademie in der
Schweiz, die eine Erneuerung der Bildungsbemühungen in Familie, Schule und
Gesellschaft anstrebte. Ausgedehnte Forschungen und praktische
Hilfeleistungen an Lehrer, Lehrerinnen und Eltern, an Kinder und Jugendliche
aller Altersstufen zur individualisierenden Vertiefung ihrer erzieherischen Kräfte
und Entfaltungsmöglichkeiten.
Nach dem Tod seiner Frau siedelte er 2009 nach Emden, Norddeutschland,
über. Dort lebte er bei seinem Sohn und seiner Schwiegertochter bis 2015, von
wo aus er auch täglich telefonisch mit seiner Tochter in Philadelphia in Kontakt
stand. Er verfasste noch acht Bücher und pflegte Kontakte zu Kollegen im In-
und Aus-land.
Am 17. September 2015 starb er in seiner Wohnung. Seine Asche wurde,
seinem Willen gemäß, in das Gemeinschaftsgrab des Friedhofes Fluntern in
Zürich, nahe der Stelle verbracht, wo auch die Asche seiner Frau Ursula
beigesetzt wurde.
Psychologie, der Soziologie und Sozialökonomie in Zürich. Später Studium der
Genetik und Neurophysiologie.
1949 verheiratet mit Ursula Wieland, Heilpädagogin. Kinder Jürgen 1950
(heute Jürgen Müller-Popken, Emden) und Angela (Heute Zoana Gepner-
Müller, Philadelphia)
Während acht Jahren Leiter des Schaffhauser Lehrerseminars und
anschliessend Direktor der Thurgauischen Lehrerbildungsstätte in Kreuzlingen.
1964 bis 1987 Pädagoge in der Lehrerbildung und Lehrerfortbildung des
Kantons Zürich. Gelegentliche Lehraufträge an der Unversität Zürich. Initiator
und von 1977 bis 1991 Leiter der Freien Pädagogischen Akademie in der
Schweiz, die eine Erneuerung der Bildungsbemühungen in Familie, Schule und
Gesellschaft anstrebte. Ausgedehnte Forschungen und praktische
Hilfeleistungen an Lehrer, Lehrerinnen und Eltern, an Kinder und Jugendliche
aller Altersstufen zur individualisierenden Vertiefung ihrer erzieherischen Kräfte
und Entfaltungsmöglichkeiten.
Nach dem Tod seiner Frau siedelte er 2009 nach Emden, Norddeutschland,
über. Dort lebte er bei seinem Sohn und seiner Schwiegertochter bis 2015, von
wo aus er auch täglich telefonisch mit seiner Tochter in Philadelphia in Kontakt
stand. Er verfasste noch acht Bücher und pflegte Kontakte zu Kollegen im In-
und Aus-land.
Am 17. September 2015 starb er in seiner Wohnung. Seine Asche wurde,
seinem Willen gemäß, in das Gemeinschaftsgrab des Friedhofes Fluntern in
Zürich, nahe der Stelle verbracht, wo auch die Asche seiner Frau Ursula
beigesetzt wurde.
